Innenraum des Tempels des Jupiter Panhellenius – Illustration aus „Views of Greece" von Edward Dodwell
Innenraum des Tempels des Jupiter Panhellenius – Illustration aus „Views of Greece" von Edward Dodwell
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„Innenansicht des Tempels des Jupiter Panhellenius" ist eine Illustration aus der Sammlung „Views in Greece from Drawings", die 1821 von Edward Dodwell veröffentlicht wurde.
Das Innere des Tempels des Jupiter Panhellenius offenbart architektonische Komplexität und skulpturale Schönheit. Die Details der Friese und Säulen zeugen von der Expertise griechischer Handwerker und schaffen einen heiligen Raum, in dem Geist und Kunst in perfekter Symbiose aufeinandertreffen.
Die wörtliche Abschrift des diesem Schild beigefügten Hinweises ist unten wiedergegeben:
Die hier gezeigte Tafel zeigt das Innere des oben beschriebenen Tempels von Süden aus gesehen. Das Saronische Meer erstreckt sich vor dem Betrachter, während Athen durch die Säulenzwischenräume, etwas rechts vom lyraspielenden Hirten, zu erkennen ist. Aus der Ebene erheben sich die Akropolis, der Museumshügel und der Berg Anchesme. Etwas weiter links liegt die Insel Salamis, überragt von Ägäis und Parnes, die sich mit Pentelikus und Hymetto verbinden.
Eine Anhöhe auf Ägina unterbricht den Blick auf die Küste Attikas auf kurze Distanz. Danach folgt sie ihrem wellenförmigen Verlauf bis zum steilen Gipfel, der abrupt das Vorgebirge von Sunium bildet. An schönen Tagen kann man dort die weißen Säulen des Tempels der Minerva Suniade in der Luft leuchten sehen. Hinter der Einfahrt zum Saronischen Meer ist die große Ägäis sichtbar.
Der Innenraum des Tempels ist mit Schuttmassen gefüllt, die einst zur Cella, den Episteln und dem Gewölbe gehörten. Bei den Sträuchern im Vordergrund handelt es sich überwiegend um blühende, immergrüne Sträucher.
Seit der Anfertigung dieser Zeichnung wurde das Innere des Tempels freigelegt und das alte Pflaster freigelegt; es war mit einem sehr feinen, harten Stuck von vier Linien Dicke bedeckt. In den Ruinen wurden auch ein kleiner Steinaltar und einige Inschriften zu Gegenständen des Tempels gefunden; dieser Altar und diese Inschriften sowie die erwähnten kostbaren Statuen befinden sich heute in der Münchner Sammlung.
Über diese Auslosung
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Der Gestaltung und Komposition dieser Reproduktion haben wir größte Aufmerksamkeit gewidmet.
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Merkmale
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